Politik

Hybride Grüße aus Moskau

Die Neupositionierung des Westens


NATO HQ. Foto: Michelle Eickmeier (Quelle: Michelle Eickmeier)
NATO HQ. Foto: Michelle Eickmeier
(Quelle: Michelle Eickmeier)
GDN - Cyberangriffe, Desinformationskampagnen und der Krieg in der Ostukraine. Russland führt einen Hybridkrieg gegen Europa und das transatlantische Bündnis. Westliche Nachrichtendienste warnen zu den bevorstehenden Europawahlen.
Die EU sei ein zuverlässiger, berechenbarer und starker Partner für viele auf der Welt, sagte Federica Mogherini, Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, auf der Münchner Sicherheitskonferenz (msc).
Es scheint, als müsse die EU angesichts ihrer vielen existentiellen Krisen, geprägt durch den Brexit und die Herausforderungen im Süden und Osten ihre Souveränität und Stabilität demonstrieren, um einen Kontrast zur gegenwärtigen Unberechenbarkeit in vielen Bereichen der Außenpolitik aufzuzeichnen.
Nicht nur die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump sorgte zum Auftakt für ein Verwirrspiel sondergleichen. Sei es durch die bereits von US-Vizepräsident Mike Pence revidierte Aussage Trumps, die NATO sei obsolet, oder den Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn aufgrund seiner umstrittenen Russlandkontakte und falschen Informationen darüber. Aber auch durch den Präsidentschaftssieg von Trump überhaupt, der erst durch den von Russland gelenkten Cyberangriff auf das "Democratic National Comitee" (DNC) ermöglicht wurde. Das alles macht nicht den Eindruck von Stabilität. Weit mehr verbirgt sich hinter dieser Tatsache - der Hybridkrieg Moskaus gegen die westlich-liberale Welt.

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